Meiner Treu, wie kannst du schauen!
Leicht von unten schräg hinauf in mein Gemüt
bohrt sich dein Dackelaugenblick.
Er weckt in mir solch seliges Vertrauen,
ich halte still den Hals, leg du um ihn den Strick.
Auch wenn ich ahne, was mir blüht:
an deiner Pupille zerbricht jeder Wille.
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