Komm und
sitz nieder, schreib vom Vergehen,
fließ aus den Händen.
Oder schrei mit den Fäusten die Wand an,
deren Anblick deine Laute brechen
zu Wortsteinpflaster unter der Zunge.
Lege den Kopf auf,
ruf leise Rede,
ströme, betrink dich daran.
Oder stanze Schatten aus Papier,
loser Hülle befülle ihr Ende.
Entstehe, aus Tränen getaucht.
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