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Dienstag, März 22, 2005
Tapetenbetrug 5: Gefangen in den Tapetenminen
Tapet5
Nach einer unsäglich unerträglichen Reise wurde ich aus meiner Tapete gewickelt und in die Tapetenminen von Beijing verbracht. Die Anlernzeit war extrem kurz.Zu bald sollte ich ein erstes Stück abliefern. Der mir zugeteilte Sklaventreiber bekundete sein Mißfallen auf deutliche Art.
Würde mir je die Flucht aus diesem hermetisch abgeschotteten Gulag gelingen?
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Ach wenn SuperRülfig doch noch fliegen würde! Grade in den Tiefen von Majonäse- und Tapetenminen hat er sich ja früher ausgezeichnet. In den Tagen des großen Majo-Aufstandes hat er immerhin die Welt im 80/10/10-Gleichgewicht gehalten! Wir alle verdanken ihm, dass wir nicht im Dressing versunken sind. Wie hilfreich wären jetzt seine Tricks gegen fiese Antreiber und Gulagbesitzer.
AntwortenLöschenAber er fliegt ja nicht mehr. Nun bin ich gespannt, ob die Flucht gelingt. Vielleicht über einen herumliegenden Musterhaufen? Oder durch ein Vollbad in der Tapetentarnfarbe? Ich kann es kaum erwarten!!