Eigentlich ist Politik ganz einfach: Man muss nur sehen, was die Grünen, Antifa und die Linken fordern und gutheißen und schon findet man in der Gegenposition eine vernünftige Alternative. Refugees welcome, keiner ist illegal, no borders, Deutschland verrecke? Infantiler geht es kaum, da müsste man schon zur Sprache von Pampersträgern wechseln. Doch wem nutzt eine Politik der bedingslosen Kapitulation vor dieser Invasion, die Aufgabe rechtsstaatlicher Prinzipien, der beginnenden Vernichtung Deutschlands und Europas? Mit Hilfe der sich und uns entdeutschenden Unterwanderungsbewegung "Langer Marsch durch die Institutionen" schaffen sich die Saudis und Golfstaaten vorübergehend das Problem potentiell gefährlicher junger Männer vom Hals, die kein Erbe und kein Auskommen in Aussicht haben. Bevor die ihren reichen arabischen Onkels lästig fallen, exportiert man sie einfach. Das ist ein cleverer Schachzug: Das Land, das Hightech in alle Welt verschifft, importiert jetzt Not und Elend, moralisierend begründet und alternativlos. Man könnte sich fast schon fragen, wieviel die Araber dafür zahlen, privat, an die Entscheidungsträger bei uns und in Brüssel.
Aber natürlich wird diese Frage hier nicht gestellt, sie wäre a) rechtsextrem, b) rechts und c) reaktionär.
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