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Donnerstag, September 23, 2010
Warum der Islam die Weltherrschaft nicht erlangen wird
Sobald der Islam "radikal" wird, so ist er, wie von allen Seiten versichert, gar kein Islam mehr. Islam ist Islam, spricht Erdogan, alles andere sei Unsinn. Muslime erklären Muslime zu Nichtmuslimen und töten sie, weil ihnen das Töten von Muslimen verboten ist vom einzigen Buch, das immerwährend unveränderbar ausschließlich gültig und wohl eben darum in zahllosen gedanklichen Remixen erhältlich ist. Sunniten hassen Schiiten hassen Wahhabiten hassen Salafisten hassen Sufis, Aleviten und den Rest. Die Umma hasst die Christen, Juden und die Völker ohne Buch und jeder will Kalif sein anstelle des Kalifen. In diesem Sinne zieht sich eine Blutspur durch mittlerweile 1400 Jahre Geschichte, gelegt von Assassinen, Sultanen, Despoten und Brudermördern. Man wäre versucht, von Koränen zu sprechen und von Islämen, wäre da nicht der Eindruck, dass der "Islam" inzwischen in der Lage ist, sich auf ein Ziel, eine Vorgehensweise zu einigen unter einem Kommando. Das benötigt er dringend, um seine Eroberung der Welt voran zu treiben, schließlich ist kein Marktanteil mehr zu erobern ohne Corporate Identity. Und genau da kackt der Islam erbärmlich ab, da, wie es schon im Sprichwort heißt, die Araber sich darauf geeinigt haben, sich niemals zu einigen. Ach ja, ich vergaß: die Türken hassen die Araber hassen die Neger, Hindus, Pippi Langstrumpf und den Rest.
Nun wird von einigen "Philosophen", "Theologen", "Heckenfickern" und "Feuilletonisten" dem "Islam" eine besondere Spiritualität nachgesagt, welche kontrapunktisch zum modernen Materialismus einen dem Jenseits, der Seele, dem Vergeistigten gewidmeten Weg offenbare. Dies wird besonders deutlich an einem schönen Beispiel, dem Mönchengladbacher Mummenschanz. Hier geht die rheinländische Bereitschaft zum permanenten Karneval eine vorbildliche Zwangsehe ein mit der geschichtlich bedingten Prädestination zur Beleidigtheit, neudeutsch: Normal die Andern Schuld.
Die inneren Widersprüche einer seit 1400 Jahren auf erlaubter Sklaverei fussenden Karavanenüberfallsgesellschaft, die sich für ihre Raubzüge und Massenmorde nicht einmal nicht entschuldigt hat, sondern sie auch heute noch als von oben gerechtfertigt erklärt, scheinen im Gesicht eines Abu Vogel auf das Prächtigste auf. Dieser Preisboxer ist nun die schlechteste Reklame, die die Marke "Islam" sich selber antun kann. Als Kinder hätten wir gesagt: Dein Gesicht auf einer Münze und die Bundesbank geht Pleite. Warum Hoffnung? Nun müssen ja wohl die anderern, die uns versprochenen moderaten Muslime aus dem Quark kommen und ihr Bedauern erklären über die feindliche Übernahme weiter Landstriche durch Feuer und Schwert, Versklavung von Millionen Ungläubiger, Tötung zahlloser Armenier und das Abschlachten unzähliger Hindus und Afrikaner, aktuell in Darfur. Und die werden dies glaubhaft versichern, in ihrem eigensten Interesse, da ansonsten Abu Vogel, wenn er denn die Macht erlangt, auch ihnen die Gurgel durchschneidet.
Jedoch gibt auch Anlass zur Hoffnung der Karnevalsverein, der sich zur Verteidigung der Jecken aufbaut: die vereinigte Versagerlinke, die bislang noch jede Tonne verpestet hat, in welcher sie sich niederzulassen geruhte. Die Fratzen auf ihren Bannern stinken den Müllhaufen der Geschichte zu und jeder, dem sie sich zur Seite gesellen, sollte ordentlich Fersengeld geben. Da die "Isläme" sich von solchen Unterstützern nicht distanzieren, sind sie verdammt, im Lokus zu versinken.
Verstärkend hinzu kommen die Liebmenschler der Müslibrüder- und schwesternschaften, geübte Vollwertversager mit ihrem Mantra: Wir waren früher auch nicht besser, wir waren auch mal Menschenfresser. Wer solche Weicheier an seiner Seite hat, der kann einfach nur verlieren.
Eine Zeit lang mag es noch funktionieren, dies: Um Gottes Willen, wir dürfen den anderen doch keinen Laizisms aufzwängen. Aber dann wird die Geschichte ihren Lauf nehmen, auch wenn sicher noch viel Unrecht geschieht und unschuldiges Blut (gibt es auch schuldiges?) den Rhein hinabfliessen wird, aber Nein! Der Islam wird an seinen eigenen Widersprüchen, an seiner Humorlosigkeit, an seiner Unfähigkeit zur Selbstironie, an seiner Sturheit verrecken. Wetten, dass?
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"weil ihnen das Töten von Muslimen verboten"
AntwortenLöschenIch habe nicht weiter gelesen und werde es auch nicht tun. Doch den Moslems ist das Töten von Menschen verboten. Wer ist der Mörder von jenem Mensch, der von einem Berg in den Tod springt? Nur weil meine Eltern Moslems sind, bin ich nicht auch Moslem. Wenn jeder Moslem den wahren Islam leben würde, so wie jdere Christ den wahren Christentum und jeder Juden den wahren Judentum, dann wäre die Welt nicht das was sie jetzt ist, doch so ist es leider nicht und dann gibt es noch solche die das genau wissen und diese schwachen Menschen ausnützen. Man ist das, was man aus sich macht. Und ein Mörder bleibt ein Mörder, er ist kein Moslem, Christ oder Jude.
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