Der Mond streut Lichter vor die Füße
und auf den Feldern dämmern Schafe.
Die Sternenhaufen funkeln Grüße,
es rüstet sich die Welt zum Schlafe.
Ein letztes Aufbegehren, noch
glimmt Schimmer wohlig mild
im Blick zurück. Doch Tagesmüh
besiegt sie sanft, die Nacht.
Entführt dich in ihr Reich,
zum Glück.
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