Montag, Februar 19, 2007

Buettenrede

 


Mit rheinischem Akzent zu lesen

Den Stock die neue Herrschaft hebt.
Grad so, als wäre sie belebt,
von frischen Träumen, die uns bald,
aus dunklem Tann, aus finstrem Wald,
hin führen in das Morgenrot.
Mehr Butter gibt es auf das Brot,
des harte Kante wir seit je,
bei Sonne, Regen, Wind und Schnee,
den Berg rauf schieben.Denn hinunter,
rollt es von allein, putzmunter.
Da ahnt man für die Zukunft nun,
in Zukunft wird sich auch nix tun.
Wer in der Bütt steht, der verspricht,
dir alles, was er morgen bricht.
Es weiß der Jeck doch ganz genau,
der Tünn regiert den Narrn. Helau!
Tätäää, Tätäää, Tätäää Posted by Picasa

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