Freitag, März 19, 2010

Alles auf null (Schlager eins)




Ich sah sie auf der andern Straßenseite gehn,
sie lachte in ihr Handy, es war um mich war geschehn.
Ein Blitzschlag traf mich aus heiterem Himmel.
Wär ich geritten, ich fiele vom Schimmel.

Refrain:
Kopftuchmädchen, bleib doch bitte stehn,
zu gerne möchte ich in deine Augen sehn.
Sie funkeln gewiß wie die Sterne,
der Himmel so nah und so ferne.

Ich folgte ihr durch Gassen, über Straßen,
sah nicht auf die, die tranken und die aßen -
es war nur sie, nur sie, nur immer sie,
geliebter Traum, verliebte Phantasie.

Refrain:
Kopftuchmädchen, bleib doch bitte stehn,
zu gerne möchte ich in deine Augen sehn.
Sie funkeln gewiß wie die Sterne,
der Himmel so nah und so ferne.

Wir schweben über Wiesen, über Brücken,
durch Parks und Wälder, Bauzaunlücken.
Wir lassen einfach alles hinter uns zurück,
wir haben uns, vollkommen unser Glück.

Refrain:
Kopftuchmädchen, bleib doch bitte stehn,
zu gerne möchte ich in deine Augen sehn.
Sie funkeln gewiß wie die Sterne,
der Himmel so nah und so ferne.

Ein solcher Traum kann nimmermehr verwehn,
wir wollen unsern Acker selber noch besäen.
Du bist mein Wunschbild, bist mein Ideal:
so eine Liebe findet man im Leben nicht nochmal.

Refrain:
Kopftuchmädchen, bleib doch bitte stehn,
zu gerne möchte ich in deine Augen sehn.
Sie funkeln gewiß wie die Sterne,
der Himmel so nah und so ferne.

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