Wir sind Innenminister
Daß in unserem Land nicht diskriminiert wird auf Grund von Haarfarbe, IQ oder Herkunft, kann man schon daran sehen, wer alles Minister wird. Interessant wird Logik erst durch Schönbohmisierung: so lange etwas nicht bewiesen ist, kann auch alles andere richtig sein: der Nigger hat unser gutes deutsches Bier nicht vertragen, sich selber beschimpft und ausgeknockt, ist doch auch möglich.Oder irgendwas. Können rechtsradikale Gewalttaten nicht ermittelt werden, gibt es keine, daher sollte man die Ermittlungsarbeiten der lokalen Artillerie überlassen, die entmittelt das schon. Wie stehen wir sonst, kurz vor der WM, vor den anderen da? Sollen wir ihnen zurufen: Kommt zu uns und laßt euch von Freunden vermöbeln? Unsere Politik gegen rechts ist von daher erfolgreich, da es rechts hier von Rechts wegen gar nicht gibt. Irgendwelche Maßnahmen sind also nicht nötig, Zeit- und Geldverschwendung. Zudem traut sich ohnehin kaum noch einer, die national befreiten Zonen zu betreten. Wer dies weiterhin tut, tut dies, in einem freien Land, auf eigene Gefahr. Warum also sollten wir nicht denjenigen, die es gar nicht gibt, in den verödenden Landstrichen des Ostens eine Heimstatt anbieten? Mauer drum, Bierversorgung sichern, dann können die arische Nation spielen. Aber das gibt es ja gar nicht und wir sind schon recht nicht so. Und, wegen der Ausgewogenheit, was machen wir dann mit den linken?
Hallo, ich heiße Beatrix Kasteneder und mein Vater Karl Kasteneder. wir wohnen in OÖ und würden gerne wissen woher der Name Karl K. aus der Geschichte "Die Mutter aller Mutantanmünzen" kommt.
AntwortenLöschenWürden uns über eine Antwort sehr freuen.
Hallo,
AntwortenLöschenin den 70ern gab es einen erfolgreichen Autor Carlos Castaneda, dessen Geschichten über einen mexikanischen Schamanen recht märchenhaft sind und dessen Namen einige Freunde und ich damals eingedeutscht haben. So kam es zufällig zu diesem Namen, keine Absicht dahinter.
MfG,
Rolf Menrath