Luther
Mit 15 aß der junge Luther
täglich 10 Glas Erdnußbutter
und 2 große Räder Käse,
dick belegt mit Mayonnaise.
Hatte er auch dann noch Hunger
und verspürte Appetit,
fraß er von dem Feld den Dunger
und die Rinderherde mit.
Und die Schweine
und die Ziegen
ja, er aß sogar die Fliegen.
Bis er dieses eklig fand,
fortan war er Protestant.
Virtuelle Schublade für Bilder, Gedichte, Geschichten, Links und Zeug. Impressum: Rolf Menrath, Scheffelstr. 28, 47057 Duisburg, D
Dienstag, Januar 31, 2006
Montag, Januar 30, 2006
Donnerstag, Januar 26, 2006
Ich bin doof und du bist Deutschland
Hier vorlesen: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,397397,00.html
Hier nachlesen:
Jeder ist frei,
seine Meinung zu sagen.
Oder müssen wir
Herrn von Matt jetzt fragen?
Der hat völlig ungefragt
"Du" zu jedem von uns gesagt,
und daß jeder Deutschland ist.
Was ein Mist.
Werbung ist da, um zu verkaufen,
was zu essen, was zu saufen.
Diese Kampagne ist dumm gelaufen,
wer soll wohl ein Deutschland kaufen?
Ihr hättet besser die Wirkung getestet,
bevor ihr uns mit Mumpitz verpestet.
Ich bin zwar doof und ohne Verstand:
doch ich bin ein Deutscher, nicht das Land.
Ihr die Zähler, wir die Nenner,
ihr die Promis, wir die Penner.
Riesenplakate in Narrenhänden,
die Antwort findet sich auf Klowänden:
Ich habe kapiert,
jetzt laßt mich in Ruh'.
Ich bin doof,
Deutschland seid du.
Hier vorlesen: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,397397,00.html
Hier nachlesen:
Jeder ist frei,
seine Meinung zu sagen.
Oder müssen wir
Herrn von Matt jetzt fragen?
Der hat völlig ungefragt
"Du" zu jedem von uns gesagt,
und daß jeder Deutschland ist.
Was ein Mist.
Werbung ist da, um zu verkaufen,
was zu essen, was zu saufen.
Diese Kampagne ist dumm gelaufen,
wer soll wohl ein Deutschland kaufen?
Ihr hättet besser die Wirkung getestet,
bevor ihr uns mit Mumpitz verpestet.
Ich bin zwar doof und ohne Verstand:
doch ich bin ein Deutscher, nicht das Land.
Ihr die Zähler, wir die Nenner,
ihr die Promis, wir die Penner.
Riesenplakate in Narrenhänden,
die Antwort findet sich auf Klowänden:
Ich habe kapiert,
jetzt laßt mich in Ruh'.
Ich bin doof,
Deutschland seid du.
Montag, Januar 23, 2006
Ein Lob der Funktionswaesche
Es gibt Wäsche, die so gut funktioniert,
daß sie niemals friert.
Im Gegensatz zu mir,
der ich immer frier.
Schon beim ersten Winterhauch
war klar, daß ich die Wäsche brauch.
Bin also zur Stadt gelaufen,
um sie mir dann dort zu kaufen.
Nichts mehr kann uns jetzt noch trennen,
ich begann, in ihr zu pennen,
und zu rennen, zu trainieren.
Nie mehr sollte ich so frieren!
Doch nach einem Monat schon,
meine Freundin ging davon.
Auch der Hund, an dem ich hing,
selbst mein alter Goldfisch ging.
Und die Nachbarskinder fingen
an, ein fieses Lied zu singen.
"Riecht mal her,
da kommt heran,
der nichts frisches anziehn kann.
Neue Wäsche braucht der Mann!"
Ach, was wird jetzt wohl passieren?
Kann ich solo funktionieren?
Werd mal meine Wäsche fragen,
sicherlich wird sie mir sagen:
"Bitte, bitte, bleib mir treu,
kaufe keine Sachen neu."
Euch aber sag ich ins Gesicht -
Ich wechsel meine Wäsche nicht.
Lieber werd ich einsam alt,
wenigstens ist mir nicht kalt!
Es gibt Wäsche, die so gut funktioniert,
daß sie niemals friert.
Im Gegensatz zu mir,
der ich immer frier.
Schon beim ersten Winterhauch
war klar, daß ich die Wäsche brauch.
Bin also zur Stadt gelaufen,
um sie mir dann dort zu kaufen.
Nichts mehr kann uns jetzt noch trennen,
ich begann, in ihr zu pennen,
und zu rennen, zu trainieren.
Nie mehr sollte ich so frieren!
Doch nach einem Monat schon,
meine Freundin ging davon.
Auch der Hund, an dem ich hing,
selbst mein alter Goldfisch ging.
Und die Nachbarskinder fingen
an, ein fieses Lied zu singen.
"Riecht mal her,
da kommt heran,
der nichts frisches anziehn kann.
Neue Wäsche braucht der Mann!"
Ach, was wird jetzt wohl passieren?
Kann ich solo funktionieren?
Werd mal meine Wäsche fragen,
sicherlich wird sie mir sagen:
"Bitte, bitte, bleib mir treu,
kaufe keine Sachen neu."
Euch aber sag ich ins Gesicht -
Ich wechsel meine Wäsche nicht.
Lieber werd ich einsam alt,
wenigstens ist mir nicht kalt!
Donnerstag, Januar 19, 2006
J C
Jacques Chirac
c'est schwer auf Zack.
Packt ihm einer von dem Pack
an den Sacques -
Alors Tschack!
Seine nucleaire Keule,
wohldosiert, bringt mehr als Beule,
Pestilenz und Gliederfäule.
Erst Feuersäule,
apres Geheule.
Da kriegt er Angst, der Terrorist,
der partout ein Feigling ist.
Jamais der Chirac vergißt,
wer ihm hat ans Bein gepißt.
Grand Mist!
Schurkenstaaten dieser Erde:
Attention die Drohgebärde,
daß euer Handeln besser werde!
Noch eine Beschwerde:
Beaucoup Merde!
Jacques Chirac
c'est schwer auf Zack.
Packt ihm einer von dem Pack
an den Sacques -
Alors Tschack!
Seine nucleaire Keule,
wohldosiert, bringt mehr als Beule,
Pestilenz und Gliederfäule.
Erst Feuersäule,
apres Geheule.
Da kriegt er Angst, der Terrorist,
der partout ein Feigling ist.
Jamais der Chirac vergißt,
wer ihm hat ans Bein gepißt.
Grand Mist!
Schurkenstaaten dieser Erde:
Attention die Drohgebärde,
daß euer Handeln besser werde!
Noch eine Beschwerde:
Beaucoup Merde!
Mittwoch, Januar 18, 2006
UnDu
Ich habe den Brief gelesen,
den du nie geschrieben hast.
Ich habe dein geschwiegenes Wort
vernommen.
Du kanntest keine Rast.
Ich bin da gewesen,
ein unbestimmter Ort,
verschwommen.
Ich sehe
dein ungemaltes Bild.
Ich lebe
deinen ungeträumten Traum.
Du bist
zu wild, zu mild.
Du grünst und welkst
als ungepflanzter Baum.
Ich habe den Brief gelesen,
den du nie geschrieben hast.
Ich habe dein geschwiegenes Wort
vernommen.
Du kanntest keine Rast.
Ich bin da gewesen,
ein unbestimmter Ort,
verschwommen.
Ich sehe
dein ungemaltes Bild.
Ich lebe
deinen ungeträumten Traum.
Du bist
zu wild, zu mild.
Du grünst und welkst
als ungepflanzter Baum.
Dienstag, Januar 17, 2006
Moneten
Es strebt der Mensch
seit tausenden Jahren,
danach
den Besitz seiner Knete zu wahren,
sie zu mehren und zu schützen.
Außerdem, sie zu benützen.
Zum Kaufe möglichst vieler Dinge,
Zeugs und Gerümpel,
goldener Ringe.
Mancher will die Zechinen verprassen,
der Sparsame wird das eher wohl lassen.
Lieber den Zaster investieren -
damit kann dann so manches passieren.
Am meisten kann Penunze gefallen,
geprägt, in Form von Edelmetallen.
Immer ist das ein echter Hingucker,
für reiche wie für arme Schlucker.
Und allen stellt sich die gleiche Frage:
reicht der Kies für die alten Tage?
Pinke will fließen,
das ist ihr Bestreben.
Keiner nahm sie noch mit
aus dem Leben.
Es ist, als belaste den Mammon ein Fluch:
nie ist er zuviel
und niemals genug.
Doch dennoch hat jeder wohl festgestellt:
Wir wären viel ärmer ohne Geld.
Es strebt der Mensch
seit tausenden Jahren,
danach
den Besitz seiner Knete zu wahren,
sie zu mehren und zu schützen.
Außerdem, sie zu benützen.
Zum Kaufe möglichst vieler Dinge,
Zeugs und Gerümpel,
goldener Ringe.
Mancher will die Zechinen verprassen,
der Sparsame wird das eher wohl lassen.
Lieber den Zaster investieren -
damit kann dann so manches passieren.
Am meisten kann Penunze gefallen,
geprägt, in Form von Edelmetallen.
Immer ist das ein echter Hingucker,
für reiche wie für arme Schlucker.
Und allen stellt sich die gleiche Frage:
reicht der Kies für die alten Tage?
Pinke will fließen,
das ist ihr Bestreben.
Keiner nahm sie noch mit
aus dem Leben.
Es ist, als belaste den Mammon ein Fluch:
nie ist er zuviel
und niemals genug.
Doch dennoch hat jeder wohl festgestellt:
Wir wären viel ärmer ohne Geld.
Montag, Januar 16, 2006
Samstag, Januar 14, 2006
Staedtereisen, Teil 1 : Duisburg
Als ich letztens pleite war, bin ich zum Bummeln in die Innenstadt von Duisburg gefahren. Da kann man wenigstens kein Geld ausgeben.
Beim Anblick einer Abrißmaschine, die damit beschäftigt war, die letzten Reste von Karstadt zu beseitigen, kam mir eine Idee. Ökologie und Ökonomie zusammen- und Duisburg nach vorne bringen! Die gesamte Innenstadt abreißen, die tiefer gelegenen Teile fluten (Duisburg in den Rhein), die anderen wiederaufforsten. Touristen werden scharenweise einfliegen,Unterwassergolfer, Angler, Wildjäger, Wanderer. Man könnte die Forste ganzjährig beschneien (Sauerlandisierung), für alle Wintersportler, denen die Berge zu steil und die Sommer zu lang sind. Biber, Wölfe, Bären und Bisamratten würden sich ganz von alleine einstellen, Wir könnten aus ihren Häuten Mäntel und Mützen nähen und ihr Fleisch verkaufen (Bärentatzen, eine unbezahlbare Spezialität).
Goldene Zeiten erwarten uns! Am Besten, wir fangen sofort an, jedes Hämmerchen zählt.
Als ich letztens pleite war, bin ich zum Bummeln in die Innenstadt von Duisburg gefahren. Da kann man wenigstens kein Geld ausgeben.
Beim Anblick einer Abrißmaschine, die damit beschäftigt war, die letzten Reste von Karstadt zu beseitigen, kam mir eine Idee. Ökologie und Ökonomie zusammen- und Duisburg nach vorne bringen! Die gesamte Innenstadt abreißen, die tiefer gelegenen Teile fluten (Duisburg in den Rhein), die anderen wiederaufforsten. Touristen werden scharenweise einfliegen,Unterwassergolfer, Angler, Wildjäger, Wanderer. Man könnte die Forste ganzjährig beschneien (Sauerlandisierung), für alle Wintersportler, denen die Berge zu steil und die Sommer zu lang sind. Biber, Wölfe, Bären und Bisamratten würden sich ganz von alleine einstellen, Wir könnten aus ihren Häuten Mäntel und Mützen nähen und ihr Fleisch verkaufen (Bärentatzen, eine unbezahlbare Spezialität).
Goldene Zeiten erwarten uns! Am Besten, wir fangen sofort an, jedes Hämmerchen zählt.
Sonntag, Januar 08, 2006
Assassin
Assassin
Du atmest Uzzi,
denkst in Nitroglyzerin.
Du fühlst TNT,
sprichst Coventry.
Träumst Pulver,
lachst Bomben,
du explodierst dich wieder
und wieder
in das nichts.
Häufst Knochen
auf Knochen.
Du ißt
dein eigenes Herz,
das den Verstand
verloren hat.
Machst, was du willst, weil
du mußt.
Du fütterst dich
mit deiner Seele.
Vor Angst,
weil,
sonst ist da nichts.
Frucht der Vernunft
verdorrt am Baum
deiner Erkenntnis.
Deine Bücher,
ohne Anfang
bis zum Schluß.
Du atmest Seuchen ein,
Dämonen aus.
Du beeindruckst nur
dich selbst.
Assassin
You breathe Uzzi,
think in nitroglycerine.
You're feeling TNT,
talk Coventry.
Dreaming pulver,
you explode again
and again
into nothingness.
Heap bones
upon bones.
You eat
your own heart
that's lost
it's mind.
Do as you please,
because you have to.
You feed on your
own soul.
Afraid,
because
there's nothing else.
Fruit of reason,
drying on the tree
of your cognition.
Your books
lack a beginning
until the end.
You breathe in plagues,
exhale demons.
Impressing no one
but yourself.
Assassin
Du atmest Uzzi,
denkst in Nitroglyzerin.
Du fühlst TNT,
sprichst Coventry.
Träumst Pulver,
lachst Bomben,
du explodierst dich wieder
und wieder
in das nichts.
Häufst Knochen
auf Knochen.
Du ißt
dein eigenes Herz,
das den Verstand
verloren hat.
Machst, was du willst, weil
du mußt.
Du fütterst dich
mit deiner Seele.
Vor Angst,
weil,
sonst ist da nichts.
Frucht der Vernunft
verdorrt am Baum
deiner Erkenntnis.
Deine Bücher,
ohne Anfang
bis zum Schluß.
Du atmest Seuchen ein,
Dämonen aus.
Du beeindruckst nur
dich selbst.
Assassin
You breathe Uzzi,
think in nitroglycerine.
You're feeling TNT,
talk Coventry.
Dreaming pulver,
you explode again
and again
into nothingness.
Heap bones
upon bones.
You eat
your own heart
that's lost
it's mind.
Do as you please,
because you have to.
You feed on your
own soul.
Afraid,
because
there's nothing else.
Fruit of reason,
drying on the tree
of your cognition.
Your books
lack a beginning
until the end.
You breathe in plagues,
exhale demons.
Impressing no one
but yourself.
Dienstag, Januar 03, 2006
Montag, Januar 02, 2006
Frausuchtman
Er darf auch mal Porsche fahren,
doch humorvoll muss er sein.
Jung und in den besten Jahren,
nicht zu groß und nicht zu klein.
Sportlich fit, doch bloß nicht hager,
im Gehirne nicht zu mager,
niemals ist er wirklich krank,
gern gesehen auf der Bank.
Gut aussehend, doch nicht eitel,
garantiert mit echtem Scheitel,
voll beschäftigt mit viel Zeit,
wohnt nicht hier, doch nicht zu weit.
Er darf ein kleines Gläschen trinken,
ist sein Chef mal zu Besuch.
Hilft mir, auf die Couch zu sinken,
liest mir vor aus gutem Buch.
Rechter Freund
und heißer Feger.
Gutgebräunt,
doch kein - Farbiger.
Treu, verbunden,
ohne klammern.
Guter Laune,
niemals jammern.
Er kann spülen, kochen, singen,
er kann wilde Pferde reiten.
Was ich will, wird ihm gelingen,
darf auf Zuruf mich begleiten.
Echt ist er
und voll Verstehen.
Wenn ich's sage
darf er gehen.
Ich bin Treppe,
er Geländer.
Hab ich Lust
dann hat er Ständer.
Diesen man,
den hätt' ich gern,
lieferbar
auf diesen Stern.
Er darf auch mal Porsche fahren,
doch humorvoll muss er sein.
Jung und in den besten Jahren,
nicht zu groß und nicht zu klein.
Sportlich fit, doch bloß nicht hager,
im Gehirne nicht zu mager,
niemals ist er wirklich krank,
gern gesehen auf der Bank.
Gut aussehend, doch nicht eitel,
garantiert mit echtem Scheitel,
voll beschäftigt mit viel Zeit,
wohnt nicht hier, doch nicht zu weit.
Er darf ein kleines Gläschen trinken,
ist sein Chef mal zu Besuch.
Hilft mir, auf die Couch zu sinken,
liest mir vor aus gutem Buch.
Rechter Freund
und heißer Feger.
Gutgebräunt,
doch kein - Farbiger.
Treu, verbunden,
ohne klammern.
Guter Laune,
niemals jammern.
Er kann spülen, kochen, singen,
er kann wilde Pferde reiten.
Was ich will, wird ihm gelingen,
darf auf Zuruf mich begleiten.
Echt ist er
und voll Verstehen.
Wenn ich's sage
darf er gehen.
Ich bin Treppe,
er Geländer.
Hab ich Lust
dann hat er Ständer.
Diesen man,
den hätt' ich gern,
lieferbar
auf diesen Stern.
Neujahrsansprache 2006
Durch Deutschland muss ein Rucki Zucki gehn,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä.
Denn warum ist es an der Spree so schön?
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Dann scheint die Sonn' bei Tag und Nacht,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
mit vielen kleinen Schritten wird überall gemacht.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Deutschland nach vorne, hallt es durch den Saal,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
da rufen alle das gleiche noch einmal.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Es muss ein heile heile durch Deutschland gehn,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
dann ziehn wir los, so ein Jahr, so wunderschön,
mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Da simmer dabei und die Hände zum Himmel,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
durch Deutschland zieht der Karawane Gewimmel.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Ein bisschen Menschlichkeit und Mut,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä.
Wir reichen uns die Händchen, 's wird alles wieder gut,
mit dem Tschingderassa und dem Bumm Bumm Bumm.
Durch Deutschland muss ein Rucki Zucki gehn,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä.
Denn warum ist es an der Spree so schön?
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Dann scheint die Sonn' bei Tag und Nacht,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
mit vielen kleinen Schritten wird überall gemacht.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Deutschland nach vorne, hallt es durch den Saal,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
da rufen alle das gleiche noch einmal.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Es muss ein heile heile durch Deutschland gehn,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
dann ziehn wir los, so ein Jahr, so wunderschön,
mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Da simmer dabei und die Hände zum Himmel,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä,
durch Deutschland zieht der Karawane Gewimmel.
Mit dem Tschingderassa und dem Bumm.
Ein bisschen Menschlichkeit und Mut,
mit dem Humba und dem Humba und dem Tätärätätä.
Wir reichen uns die Händchen, 's wird alles wieder gut,
mit dem Tschingderassa und dem Bumm Bumm Bumm.
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