Virtuelle Schublade für Bilder, Gedichte, Geschichten, Links und Zeug. Impressum: Rolf Menrath, Scheffelstr. 28, 47057 Duisburg, D
Samstag, Januar 29, 2005
MOMM Eintrittskartenabreisser
Wer in das Museum möchte, muß einen guten Grund dafür beim Eintrittskartenabreißer abgeben. Also bitte....
Main entrance
M.O.M.M. -
Museum of modern masks -
Pressemitteilung
Nachdem sich die Umbauten des Gebäudes innerhalb zweier Lebensspannen nicht mehr werden fertigstellen lassen, hat die Museumsleitung beschlossen, einen Teil des Archivs online zu stellen. Bitte bleiben Sie außerhalb der Absperrungen und berühren Sie die Werke nicht.
Museum of modern masks -
Pressemitteilung
Nachdem sich die Umbauten des Gebäudes innerhalb zweier Lebensspannen nicht mehr werden fertigstellen lassen, hat die Museumsleitung beschlossen, einen Teil des Archivs online zu stellen. Bitte bleiben Sie außerhalb der Absperrungen und berühren Sie die Werke nicht.
Freedom - Vorschlag für Marketingkampagne
Auch wenn das Produkt "Freedom" der Firma USA zur Zeit Absatzschwierigkeiten hat, ist es sicherlich mit den richtigen Marketingmethoden wieder auf die vorderen Plätze zu bringen.
YOU SO NASTY. ME SO HORNY. YOU LOVE ME LONG TIME?
Petite red scrubs
blacks on ethnic backgrounds.
Slave training pony,
school uniforms unfiltered.
Hardcore gratis! Gifts,
unique tiny galleries -
brunette transblondes.
Free curly amature,
world of nasty lust.
Hot white apparel,
clips, photos, thumbnails -
greater time.
Nude nails images:
transfisting blue onbondage.
New women's parties of
homeopathic hentai.
Beautiful web.
World of chicks.
Instant access
enter here.
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Freitag, Januar 28, 2005
Montag, Januar 24, 2005
Godbless
A message to those who want to ask God for a favour: please try again later. He is busy blessing America.
Samstag, Januar 22, 2005
Coronation
And then there came a day of fire : Remix of the inauguration speech of chief Burning Bush
On this day,we celebrate the durable wisdom in which we fulfill the oath by standing watch on distant borders.
We have seen a half century simmer in tyranny. Hatred, murder,and violence raise a mortal threat. Only one force can break the reign of tyrants, the force of human freedom.
The survival of liberty depends on the success of liberty.
Bear the image of the Maker of Heaven and earth, because no one is fit to be a slave and no one deserves to be a master.
Support the growth of arms. Freedom must be chosen and sustained by the rule of government of the unwilling. Impose our goal on others to make their own way.
My duty is to clarify the choice between wrong and right. We will encourage free dissent, success in our policies, every soul, the possibility of permanent liberty.
Liberty speaks again to all those who live in tyranny: the rulers of outlaw who deny freedom must learn to trust the rule of a just god.
When you stand for liberty, America will walk at your side.
We honor your division, we depend on your defeat. Today, we have lit a fire. It burns those who fight its progress. Our great liberating tradition will reach the darkest corners of our world.
I ask our youngest citizens to sacrifice the evidence, believe in the necessary work of fire in the minds of men.
Believe the evidence of your eyes: evil is real, larger than yourself. Make the choice to need courage. Add not just to the wealth of G.I. Bill but extend this vision by the highest standards.
America's ideal perspective in the cause of freedom must be in the cause of divisions. We came under attack and we feel the unjust encounter justice. When the captives are set free, our public interest depends on private character.
We go forward to the habits of freedom, because we cannot carry the message of character.
May the United States of America bless you and may He watch over our generation.
Kopieren und durch die Googleübersetzungsmaschine schicken. Lecker
Donnerstag, Januar 20, 2005
A message
A message to those who want to do god's work on this earth: please proceed to the next.
Jetzt reicht's! Seit Jahren fordere ich diese Achse der Blöden auf, ihre Waffen bei mit abzugeben und nichts passiert, nada, niente. Ich mein, natürlich halten wir uns Politiker, damit die uns belügen, aber jetzt - also, ich hab denen gesagt: Ihr liefert den Kram unverzüglich hier ab, inklusive der Fernbedienungen für die Raketen und so und jetzt wollen die schon wieder Freiheit und Demokratie (das schärfste Duo seit Pest und Cholera) zu den unterdrückten Menschen in den Ländern bringen , die den "Vorposten der Tyrannei" bilden.Und dann? Dann sind die dran, die hinter den Vorposten liegen. Dabei hab ich ihnen doch klar zu verstehen gegeben, daß jetzt Schluß ist mit der Weltbefreiung, Sense, aus.
Wenn die mir weiter so auf den Driß gehen, bombe ich denen sowas von die Nüsse aus der Hose, da gucken die aber superdoof. Oder meinetwegen die Möpse aus der Bluse, jedenfalls ist jetzt Ruhe im Karton, was bilden die sich eigentlich ein, bißchen größer als die anderen und dann den Dicken machen. Also, ab jetzt schließe ich einen Miltärschlag nicht mehr aus, oder mehrere, bis das ganze Kriegszeug hier eingetroffen oder anderweitig entschärft ist.Also: lest Eure Bibeln und gebt eine Ruhe.
Jetzt reicht's! Seit Jahren fordere ich diese Achse der Blöden auf, ihre Waffen bei mit abzugeben und nichts passiert, nada, niente. Ich mein, natürlich halten wir uns Politiker, damit die uns belügen, aber jetzt - also, ich hab denen gesagt: Ihr liefert den Kram unverzüglich hier ab, inklusive der Fernbedienungen für die Raketen und so und jetzt wollen die schon wieder Freiheit und Demokratie (das schärfste Duo seit Pest und Cholera) zu den unterdrückten Menschen in den Ländern bringen , die den "Vorposten der Tyrannei" bilden.Und dann? Dann sind die dran, die hinter den Vorposten liegen. Dabei hab ich ihnen doch klar zu verstehen gegeben, daß jetzt Schluß ist mit der Weltbefreiung, Sense, aus.
Wenn die mir weiter so auf den Driß gehen, bombe ich denen sowas von die Nüsse aus der Hose, da gucken die aber superdoof. Oder meinetwegen die Möpse aus der Bluse, jedenfalls ist jetzt Ruhe im Karton, was bilden die sich eigentlich ein, bißchen größer als die anderen und dann den Dicken machen. Also, ab jetzt schließe ich einen Miltärschlag nicht mehr aus, oder mehrere, bis das ganze Kriegszeug hier eingetroffen oder anderweitig entschärft ist.Also: lest Eure Bibeln und gebt eine Ruhe.
Mittwoch, Januar 19, 2005
Dienstag, Januar 18, 2005
Montag, Januar 17, 2005
Die Zeit
Tempus fugit? Tempus fuckit
Die Zeit? Eine große Sauerei,
sie macht sich dicke, frech ist sie, verlogen-
bevor sie richtig anfängt, ist sie schon vorbei.
Und was sie auch verspricht, noch stets hat sie betrogen
Zur Hölle mit der Zeit,
ich bin nicht mehr ihr Knecht.
Sie protzt mit ihrer Ewigkeit,
sie hält sich für die Wirklichkeit.
Ich komm auch ohne sie zurecht.
Nie ist’s zu früh und nie zu spät,
sich von der Zeit zu scheiden –
keiner kann sie wirklich leiden –
weil man ihr nicht vertrauen kann.
Wo hört sie auf, wann fängt sie an?
Ewig bleibt sie stehen,
während wir vergehen, denn
nichts, was ihr gehört, besteht.
So jag die Zeit aus deinem Leben.
Wer zur Uhr greift, der kommt dadurch um!
Chronographen haben ihre Nutzung nie vergeben.
Benutzt du Zeit, geht sie kaputt. Wie dumm.
Doch ohne uns vergeht die Zeit.
Drum nutze die Gelegenheit:
Alle Uhren stehen still,
wenn keiner mehr sie aufziehn will.
Samstag, Januar 15, 2005
Sieht interessant aus
http://www.werbeblogger.de/index.php/2005/01/11/guerilla_marketing_kongress_das_programm
Spazieren
Freitag, Januar 14, 2005
Donnerstag, Januar 13, 2005
Die Rückkehr des Ornaments
Die Rückkehr des Ornaments
In allen Bereichen unseres Lebens herrscht bereits oder dringt immer weiter vor die Fläche.
Die Flurbereinigung der Landschaft erstreckt sich zunehmend in die kulturellen und emotionalen Bereiche des Lebens. Was sich der Ertragsausrichtung entzieht, flieht an die Ränder.
Der Plan planiert das unplanbare.
Die Fläche ist nützlich, bewirkt eine höhere Ausbeute, mehr Masse. Mit Hilfe der Maschinen, die Fläche brauchen, vergleichförmigen ganze Gebirge, Wälder, Meere.
Monokultur in Wort, Klang und Bild, unterworfen den Gesetzen der Ökonomie. Kunst und Musik beschreiben sich nur noch selber, die Literatur vereinheitlicht.
Die Liebe, einst ein höchst sinnfreier Zeitvertreib um seiner selbst willen, ist zu einem gigantischen Nützlichkeitsbetrieb geworden.
Da jedermanns Zeit aus Geld besteht, hat keiner mehr welche zu verschenken.
Jeder ist auf dem Kreuzzug zum reinen Weiß, dem Stein der Weisen. Findet er ihn, findet er sein Leben wieder, wird genauso anders wie alle.
Die Flächigkeit ist noch nicht vollkommen.
Jetzt ist die Stunde des Ornaments im Sichtbaren, der Störung des Hörbaren, des unplanbaren im Ausdruck.
Die Abschaffung des Ornaments war ein sinnloses Verbrechen, das Ornament stirbt nie! Selbst auf der gemartertsten Rasenfläche erscheinen Gänseblümchen.
Das Ornament ist gelebte Geometrie, aus den Büchern und Formeln befreit.
Das Ornament ist verspielte Maschinisierung, planlos, sinnlos.
Das Ornament ist Elektrifizierung plus Phantasie.
Das Ornament stört die Organisation. Es ist frei oder es ist nicht.
Ornamentierte Uniformen werden zu Multiformen. Das Ornament zersetzt die Fläche, verstaubt den Glanz der Politur.
Während die Fläche nur eine Gestalt hat, ist das Ornament ohne Zahl.
Kaum einer kann mehr als seine 150qm Garten planieren, aber ornamentieren kann jeder.
Das Ornament bricht aus seinen Reservaten aus.
Etwas Besseres als die Ebene finden wir allemal.
In allen Bereichen unseres Lebens herrscht bereits oder dringt immer weiter vor die Fläche.
Die Flurbereinigung der Landschaft erstreckt sich zunehmend in die kulturellen und emotionalen Bereiche des Lebens. Was sich der Ertragsausrichtung entzieht, flieht an die Ränder.
Der Plan planiert das unplanbare.
Die Fläche ist nützlich, bewirkt eine höhere Ausbeute, mehr Masse. Mit Hilfe der Maschinen, die Fläche brauchen, vergleichförmigen ganze Gebirge, Wälder, Meere.
Monokultur in Wort, Klang und Bild, unterworfen den Gesetzen der Ökonomie. Kunst und Musik beschreiben sich nur noch selber, die Literatur vereinheitlicht.
Die Liebe, einst ein höchst sinnfreier Zeitvertreib um seiner selbst willen, ist zu einem gigantischen Nützlichkeitsbetrieb geworden.
Da jedermanns Zeit aus Geld besteht, hat keiner mehr welche zu verschenken.
Jeder ist auf dem Kreuzzug zum reinen Weiß, dem Stein der Weisen. Findet er ihn, findet er sein Leben wieder, wird genauso anders wie alle.
Die Flächigkeit ist noch nicht vollkommen.
Jetzt ist die Stunde des Ornaments im Sichtbaren, der Störung des Hörbaren, des unplanbaren im Ausdruck.
Die Abschaffung des Ornaments war ein sinnloses Verbrechen, das Ornament stirbt nie! Selbst auf der gemartertsten Rasenfläche erscheinen Gänseblümchen.
Das Ornament ist gelebte Geometrie, aus den Büchern und Formeln befreit.
Das Ornament ist verspielte Maschinisierung, planlos, sinnlos.
Das Ornament ist Elektrifizierung plus Phantasie.
Das Ornament stört die Organisation. Es ist frei oder es ist nicht.
Ornamentierte Uniformen werden zu Multiformen. Das Ornament zersetzt die Fläche, verstaubt den Glanz der Politur.
Während die Fläche nur eine Gestalt hat, ist das Ornament ohne Zahl.
Kaum einer kann mehr als seine 150qm Garten planieren, aber ornamentieren kann jeder.
Das Ornament bricht aus seinen Reservaten aus.
Etwas Besseres als die Ebene finden wir allemal.
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